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Regionalisierung und Nachhaltigkeit

Lesedauer: Minuten

Verfasst von Clara Menke, Helen Engelhardt, Lydia Kitz

Letzte Aktualisierung: 05.06.2023

Die eine Lösung für ein nachhaltiges Ernährungssystem gibt es (leider) nicht. Regionale Wertschöpfung spielt dabei zwar eine wichtige Rolle, kann aber erst in der Kombination mit anderen Ansätzen die volle Wirkkraft entfalten. Dazu gehören vor allem ein Fokus auf pflanzliche Produkte, ökologisch erzeugte Lebensmittel, saisonal angepasster Konsum und eine auf Biodiversität ausgerichtete sowie sozial-gerechte Landwirtschaft.

Regional, Regionalisierung und Nachhaltigkeit 

Da es für die Begriffe „nachhaltig“ und „regional“ keine klaren, einheitlichen Definitionen – und insofern auch keine umfassende Zertifizierung – gibt, kommt es auf die genaue Ausgestaltung der Wertschöpfungskette an. Grundsätzlich hat ein nachhaltiges Ernährungssystem soziale, ökologische, ökonomische sowie gesundheitliche Ziele im Blick (vgl. von Koerber & Kretschmer, 2006: 178). Es braucht also „einen nach Gleichgewicht strebenden Aushandlungsprozess, sowohl hinsichtlich der Nutzung der natürlichen Lebensgrundlagen als auch des gesellschaftspolitischen Ausgleichs der unterschiedlichen Interessen“ (Penker & Payer, 2005: 178). Bei regionaler Wertschöpfung geht es sowohl um die räumliche Dimension – im Sinne der Produktion von Lebensmitteln um die Ecke – aber auch darum, weniger Glieder in der Kette zu haben bzw. eine soziale Nähe zu den Produzent*innen zu schaffen. Da auch regionale Lebensmittel bisweilen umweltschädlich produziert werden können, ist auch hier eine differenzierte Betrachtung notwendig (vgl. Avetisyan et al., 2014: 434). Um abzubilden, dass es bei regionaler Wertschöpfung um einen fortlaufenden Prozess geht, wird im Folgenden der Begriff Regionalisierung genutzt. Damit wird auch eine (sprachliche) Abgrenzung zur im aktuellen Ernährungssystem vorherrschenden Globalisierung geschaffen (→ vgl. Kapitel: Regionale Ernährung - Übersicht und Problemsituation).

Effekte einer Regionalisierung 

Hanke et al. (2021a) haben die Effekte einer Regionalisierung in einem Diskussionspapier genauer untersucht und eingeschätzt. Es wird argumentiert, dass durch den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten und Direktvermarktung der Preisdruck auf kleinbäuerliche Landwirtschaft reduziert werden könnte. Dies könnte die vielfältige, kleinbäuerliche Landwirtschaft und damit einhergehend die Biodiversität fördern (vgl. ebd.: 17). Entscheidend dabei ist, dass die Regionalisierung mit einer Veränderung der Ernährungsstile hin zu einer Reduktion des tierischen Lebensmittelkonsums einhergehen muss. Nur so kann Regionalisierung einen großen ökologischen Effekt haben (vgl. ebd.: 15 f.).

Als (weitere) Vorteile einer Regionalisierung des Ernährungssystems werden die dadurch anvisierte Unabhängigkeit vom Weltmarkt und von Lieferbeziehungen zu politisch kritischen bzw. unzuverlässigen Partner*innen genannt, sowie die Fähigkeit, im Krisenfall eine gewisse Selbstversorgung (auf nationalem, regionalem und kommunalem Niveau) gewährleisten zu können (vgl. Hanke et al., 2021a: 20). Jedoch können auch umgekehrt im Falle von räumlich begrenzten Katastrophenereignissen die raschen Lieferungen aufgrund der globalen Lieferstrukturen Abhilfe schaffen (vgl. ebd.: 27).

Auch kann von einer besseren Lernfähigkeit ausgegangen werden, da in regionalen Wertschöpfungsketten einerseits (Fehler) schneller kommuniziert und andererseits frühzeitig eingegriffen bzw. Schwachstellen behoben werden können (vgl. ebd.: 21). Ferner geht damit je nach Ausgestaltung eine Schaffung regionaler Arbeitsplätze einher (vgl. ebd.: 23).

Eine zunehmende Regionalisierung hat aber auch Nachteile. So können nicht alle Lebensmittel (sinnvoll) regional produziert werden, das gilt beispielsweise für Kaffee oder Reis in Deutschland. Auch die Begünstigung „chauvinistischer“ Strukturen (wie Fremdenfeindlichkeit, Autarkiedenken) (vgl. ebd.: 30) und ein insgesamt höherer Flächenverbrauch wegen ineffektiver Nutzung und Skalennachteilen sind ein Problem (vgl. Hanke et al., 2021a: 11 f.). 

Insgesamt wird betont, dass die Auswirkungen einer Regionalisierung von den Rahmenbedingungen und der konkreten Ausgestaltung abhängen. Um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen, sollte sie von ergänzenden (Politik-) Maßnahmen begleitet werden (vgl. ebd.: 30).

Öffentliche Wahrnehmung und Kritik

Für Konsument*innen scheinen regionale Lebensmittel ein populäres Thema zu sein. Auch wenn eine rein pflanzliche Ernährung den größten Beitrag zu einer Verringerung der ernährungsbedingten CO2 Emissionen liefert (vgl. Beckmann et al., 2021: 21-22), wird laut dem aktuellen Ernährungsreport des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit Bezug auf Deutschland eine Zunahme an regionalen Produkten auf Platz zwei der Maßnahmen genannt, um eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, noch vor der Erhöhung des pflanzlichen Ernährungsanteils (vgl. BMEL, 2022a: 27). Dabei werden je nach Produktart Unterscheidungen gemacht. Tendenziell nimmt mit zunehmendem Verarbeitungsgrad die Bedeutung des Kriteriums regionale Herkunft ab (vgl. Sauter und Meyer, 2003: 29). Entsprechend fällt die BMEL Umfrage aus: in absteigender Reihenfolge sollen Eier (86 %), Gemüse und Obst (84 %), Brot und Backwaren (82 %), Fleisch und Wurstwaren (76 %) sowie Milch und Milcherzeugnisse (70 %) aus der Region kommen. Bei pflanzlichen Alternativen sind es nur 20 % und bei Süßem und Knabbereien nur 9 % (vgl. BMEL, 2022a: 12-13).

Als Gründe für die Bevorzugung regionaler Lebensmittel werden vor allem die Frische der Produkte, die kurzen Transportwege (und damit einhergehend die geringeren Emissionen) sowie die Unterstützung der heimischen Landwirtschaft angebracht (vgl. ebd.: 12). Viele Verbraucher*innen verbinden mit regionalen Produkten oftmals positive Eigenschaften wie „natürlich produziert“ oder „geringe Schadstoffbelastung“ (vgl. FiBL Deutschland e.V. & MGH GUTES AUS HESSEN, 2012: 44). Auch Lebensmittelsicherheit, Geschmack, Natur- und Tierschutz, direkte Kommunikation mit den Produzent*innen, soziale Standards, Unterstützung für lokale Gewerbebetriebe sowie Wertschätzung für handwerkliches Können und traditionelle Rezepturen werden damit assoziiert (vgl. Penker & Payer, 2005: 182 aus Winter, 2003: 29). 

Die oben aufgeführten Antworten des Ernährungsreports lassen darauf schließen, dass es eine große Diskrepanz zwischen den tatsächlich wirksamsten Maßnahmen nach aktuellem wissenschaftlichem Stand und den Annahmen der Bevölkerung gibt (um eine wachsende Bevölkerung zu ernähren). Regionale Ernährung wurde von den Teilnehmenden als der zweitwichtigste Aspekt genannt (vgl. BMEL, 2022a: 27). Weitaus nachhaltiger und emissionsärmer als der regionale Konsum ist jedoch die pflanzliche Ernährung (vgl. Hanke et al., 2021a: 16). Dies wird u. a. bei der Studie von Rheinhardt et al. (2020) zur Messung ökologischer Fußabdrücke von Lebensmitteln in Deutschland deutlich. Grundsätzlich werden regionale Produkte nicht immer „natürlich produziert“ oder haben eine „geringe Schadstoffbelastung“. Auch hier entspricht die Wahrnehmung nicht der Realität. Regionale Produktion impliziert nicht automatisch, dass die Produkte „natürlich produziert“ wurden, z.B. setzt das Konzept per se keine ökologische Produktion voraus. Eine „geringe Schadstoffbelastung“ und Umweltbelastung sind nicht garantiert, wenn regional hergestellte Produkte in beheizten Gewächshäusern angebaut oder CO2-intensiv gelagert werden (vgl. Hanke et al., 2021a: 10). Die CO2-Bilanzen pro Kilogramm Produkteinheit von Importware (per Schiff oder LKW) können somit niedriger ausfallen, wenn große Mengen produziert und importiert werden als die von lokaler Ware (vgl. Avetisyan et al., 2014).

Auch in Anbetracht der Konsumpräferenzen, wird eine vollständige Selbstversorgung nicht möglich sein bzw. nicht gewünscht (vgl. Hanke et al., 2021a: 18). Regionalisierung sollte sich auf die Lebensmittel konzentrieren, die regional emissionsarm und ressourcenschonend angebaut werden können (vgl. ebd.). Einige Lebensmittel werden weiterhin global importiert werden, was auch aus Emissionssicht günstiger ist, sofern in anderen Ländern klimatisch günstigere Bedingungen herrschen, die hierzulande durch beheizte Gewächshäuser ersetzt werden müssten (vgl. Edelman et al., 2014: 7 f.). Somit ist eine ausgewogene Kombination aus Regionalisierung und Globalisierung wichtig, die sich an den Kriterien einer möglichst pflanzlichen Ernährung mit ökologisch produzierten und saisonalen Produkten, die lokal emissionsarm und ressourcenschonend angebaut werden, orientiert. Unter der Voraussetzung, dass diese Kriterien erfüllt sind, kann die Regionalisierung eine sinnvolle Ergänzung zum globalisierten Handel darstellen, insbesondere hinsichtlich der sozialen Auswirkungen (s.o.).

Labels für regionale Produkte 

Eine große Rolle im Hinblick auf die Vermarktung regionaler Produkte spielen Siegel/Label/Logos. Der ohnehin bestehende Labeldschungel im Lebensmittelbereich setzt sich auch in dieser Kategorie fort. Auf europäischer Ebene liefern die „geschützte geographische Angabe“ (g.g.A.) wie „Lübecker Marzipan“ oder die „geschützte Ursprungsbezeichnung“ (g.U.), z. B. „Allgäuer Emmentaler“, welche die besonderen Eigenschaften eines Lebensmittels ausloben, die sich auf dessen Erzeugung, Verarbeitung, Zubereitung oder Reifung in einem bestimmten geografischen Gebiet beziehen, eine Orientierung (vgl. FiBL Deutschland e.V. & MGH GUTES AUS HESSEN, 2012: 11). Das in Deutschland zuständige BMEL hat zusammen mit anderen Akteur*innen das Regionalfenster ins Leben gerufen, welches Auskunft über den Ort, die Verarbeitung und den regionalen Anteil eines Produktes gibt (vgl. BMEL, 2022b). Außerdem haben einige Bundesländer eigene Qualitätssiegel, z. B. Baden-Württemberg oder Hessen. Deren Unterschiede liegen bei zusammengesetzten Produkten im Anteil der Rohprodukte aus der Region sowie dem Zertifizierungs- und Kontrollsystem (vgl. FiBL Deutschland e.V. & MGH GUTES AUS HESSEN, 2012: 10). Darüber hinaus gibt es regionale Handelsmarken, z. B. „Heimat“, „Von Hier“ oder „Küstengold“ des Lebensmitteleinzelhandels.

Förderung von Nachhaltigkeit und Regionalisierung durch Nischeninnovationen

Neben klassischen Vermarktungswegen wie Direktverkauf in Hofläden gibt es digitale Marktplätze für regionale Lebensmittel, auch Online-Direktvermarktung genannt. 

Zu den Pionier*innen auf diesem Gebiet der Online-Direktvermarktung zählt beispielsweise die Marktrübe, deren Schwerpunkt auf kleinen, nicht unbedingt zertifizierten, aber ökologisch wirtschaftenden Betrieben liegt[1]. Die Produzent*innen stellen ihre Produkte auf der Plattform vor und Konsument*innen können sich diese liefern lassen oder selber abholen (vgl. Marktrübe, o.J.). Ähnlich funktionieren Direkt Regional (vgl. Direkt Regional, o.J.) oder die Bauerntüte (vgl. Bauerntüte, o.J.). Als Open Source-Plattform ermöglicht auch das Open Food Network produzierenden Landwirt*innen ihre Erzeugnisse über einen Online-Shop zu vermarkten (vgl. Open Food Network, o.J.). Am bekanntesten sind wohl die Marktschwärmer mit der Kombination aus einem regional ausgerichteten Bauernmarkt, Online-Shop und Lebensmitteleinkauf im Laden (vgl. Marktschwärmer, o.J.). Jede sogenannte Schwärmerei besteht aus einem dezentralen Netzwerk mit eigenständigen, regionalen Bestellgemeinschaften. Das Konzept ist wie folgt: es wird online bestellt und die Lebensmittel werden vor Ort abgeholt (max. 40 km Entfernung). Mittlerweile gibt es über 120.000 Mitglieder, über 1.500 regionale Erzeuger*innen, mehr als 90 Gastgeber*innen der lokalen Märkte und ein kleines Team. Die Erzeuger*innen geben von ihrem Nettoumsatz eine Servicegebühr in Höhe von 18,35 % ab – einen Anteil davon erhalten die Gastgeber*innen der lokalen Schwärmerei, den anderen das Marktschwärmer-Team. Insgesamt 81,65 % der Einnahmen abzüglich Steuern bleiben somit bei den Erzeuger*innen.

Auch andere Nischeninnovationen denken bei der regionalen Ernährung weitere Nachhaltigkeitsbereiche mit. Bei der Aquaponik geht es nicht nur darum, regionale Lebensmittel anzubauen, sondern auch einen geschlossenen Aquakultur-Kreislauf zu unterstützen. Kommerzielle Essensrettungs-Apps und Foodsharing sorgen nicht nur dafür, dass Essen aus dem Handel regional an die Konsument*innen verteilt wird, sondern tragen auch dazu bei, dass es weniger Lebensmittelabfälle gibt. Das Re- und Upcycling von Lebensmittelabfällen kann ebenfalls regional erfolgen. Auch der Solidaritätstisch sorgt dafür, dass nicht gekaufte Lebensmittel vom Handel an Menschen mit geringen finanziellen Möglichkeiten aus der Region gelangen. Die Nischen Bio-Distrikt, Regionalwert AG, biointensive Landwirtschaft, Bio- und Slow Food-Restaurants verbinden den regionalen Fokus mit ökologisch erzeugten Lebensmitteln.

 

 

 

Quellen | Regionalisierung und Nachhaltigkeit

 

Avetisyan, M., Hertel, T., & Sampson, G. (2014). Is Local Food More Environmentally Friendly? The GHG Emissions Impacts of Consuming Imported versus Domestically Produced Food. Environmental and Resource Economics, 58(3), 415–462. https://doi.org/10.1007/s10640-013-9706-3

 

Bauerntüte. (o. J.). Gesunde & frische Lebensmittel online bestellen. Abgerufen 21. April 2023, von bauerntuete.de

 

Beckmann, J., Lenz, R., Volz, P., & Weckenbrock, P. (2021). Situationsanalyse und Klimabilanz für die Landwirtschaft und Ernährung in der Region Freiburg. Die Agronauten. Forschungsgesellschaft für Agrar- und Ernährungskultur. https://www.agronauten.net/wp-content/uploads/2021/10/Studie-II-KlimaErna%CC%88hrungsszenarien-Region-FR_final.pdf

 

BMEL. (2022a). Deutschland, wie es isst. Der BMEL-Ernährungsreport 2022. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft.

 

BMEL. (2022b). Regionale Lebensmittel - transparent gekennzeichnet eine gute Wahl. Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. https://www.bmel.de/DE/themen/ernaehrung/lebensmittel-kennzeichnung/freiwillige-angaben-und-label/kennzeichnung-regionale-lebensmittel.html

 

Direkt Regional. (o. J.). Direkt Regional - Lebensmittel aus der Region für die Region. Abgerufen 21. April 2023, von https://direkt-regional.com/

 

Hanke, G., von Mehring, F., & Wunder, S. (2021a). Welche Effekte zeitigt eine Regionalisierung von Ernährungssystemen? Diskussionspapier für den Workshop „Was bringt mehr Regionalität? Einschätzung der Effekte einer Regionalisierung der Ernährungssysteme“ am 29.06.2021. Sozialökologische Transformation des Ernährungssystems. https://stern-projekt.org/sites/default/files/2022-03/STErn_Diskussionspapier_Regionalisierung%20der%20Ern%C3%A4hrungssysteme_0.pdf

 

Hanke, G., Kampffmeyer, N., Wingenbach, M., & Bauknecht, D. (2021b). Resiliente Versorgungsysteme – Strategien für einen sozial- ökologischen Umbau. Working Paper. Öko-Institut e.V. http://www.oeko.de/fileadmin/oekodoc/WP-Resiliente-Versorgungsysteme.pdf 

 

FiBL Deutschland e.V., & MGH GUTES AUS HESSEN. (2012). Entwicklung von Kriterien für ein bundesweites Regionalsiegel. Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

 

Marktrübe. (o.J.). https://marktrübe.de/

 

Marktschwärmer. (o. J.). Genieße die Frische und den Geschmack Deiner Region. Probier mal Marktschwärmer! Abgerufen 21. April 2023, von https://marktschwaermer.de/de 

 

Open Food Network. (o.J.). Regionale Lebensmittel direkt online kaufen. Abgerufen 21. April 2023, von https://openfoodnetwork.de/

 

Penker, M., & Payer, H. (2005). Lebensmittel im Widerspruch zwischen regionaler Herkunft und globaler Verfügbarkeit. In Nachhaltigkeit und Ernährung: Produktion – Handel – Konsum. Campus Wissenschaft.

 

Reinhardt, G., Gärtner, S., & Wagner, T. (2020). Ökologische Fußabdrücke von Lebensmitteln und Gerichten in Deutschland. ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg.

 

Sauter, A. & Rolf Meyer (2003): Potenziale zum Ausbau der regionalen Nahrungsmittelversorgung: Endbericht zum TA-Projekt „Entwicklungstendenzen bei Nahrungsmittelangebot und -nachfrage und ihre Folgen“. TAB - Arbeitsbericht Nr. 88. Berlin: Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag. Verfügbar unter: www.tabbeim-bundestag.de/de/pdf/publikationen/berichte/TAB-Arbeitsbericht-ab088.pdf 

 

von Koerber, K., & Kretschmer, J. (2006). Ernährung nach den vier Dimensionen. Ernährung & Medizin, 21(4), 178–185. https://doi.org/10.1055/s-2006-957085

 

Winter, M. (2003). Embeddedness, the new food economy and defensive localism. Journal of Rural Studies, 19(1), 23–32. https://doi.org/10.1016/S0743-0167(02)00053-0

 


[1] Zu den Grundsätzen zählen beispielsweise die Artenvielfalt zu schützen, die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und auf das Tierwohl zu achten (Marktrübe, o.J.).

Dieser Beitrag steht unter CC BY Lizenz. Urheber ist NAHhaft e. V.

Dieser Text ist ein Bestandteil des Ressourcenpools zur Förderung von Nischeninnovationen auf https://www.ernaehrungswandel.org/ressourcenpool.