Logo

Zum Zusammenhang zwischen Generationengerechtigkeit und Ernährung

Lesedauer: Minuten

Verfasst von Clara Menke, Lydia Kitz, Helen Engelhardt

Letzte Aktualisierung: 05.06.2023

Der Zusammenhang zwischen Generationengerechtigkeit und Ernährung scheint zunächst nicht offensichtlich, dennoch liegen die Themen nah beieinander. Dies hat in erster Linie mit dem „Menschenrecht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt“ (UN Vollversammlung, 2022) zu tun. Diese Resolution wurde im Jahr 2022 von den Vereinten Nationen mit dem Auftrag verabschiedet, dass die Mitgliedstaaten ihre Anstrengungen zur Gewährleistung einer gesunden Umwelt für alle verstärken (vgl. Kirchner, 2022). Vor dem Hintergrund, dass für den Erhalt  einer sauberen, gesunden und nachhaltigen Umwelt die Nahrungsmittelproduktion und damit die Ernährungsweise eine wichtige Rolle spielt, ist einer der Parameter angesprochen.

Globale Bevölkerungsentwicklung

Relevant ist außerdem der Parameter Bevölkerungsentwicklung. Von 1950 bis heute hat sich die globale Bevölkerung von 2,5 Mrd. auf 8 Mrd. mehr als verdreifacht (vgl. Vereinte Nationen, 2022: 3). Ein näherer Blick auf den Zeitraum zwischen 2015 und 2020 macht die Zahl greifbarer, denn der jährliche Zuwachs der Weltbevölkerung um ca. 1 % bzw. 80 Millionen Menschen entspricht ungefähr der Bevölkerung Deutschlands (vgl. Elke et al., 2021: 16). Prognosen gehen zwar von einer weiter wachsenden Weltbevölkerung aus, jedoch mit einer sinkenden Wachstumsrate (vgl. ebd.). 

Auch wenn der Wohlstand global zugenommen hat, herrscht nach wie vor große Ungleichheit (→ vgl. Kapitel: Wechselwirkungen zwischen Ungleichheit und nachhaltiger Ernährung) und Ungerechtigkeit sowohl in geografischer als auch in zeitlicher Dimension. Angesichts des massiven Verlusts an Biodiversität, dem Verlust oder der Degradierung von Agrarflächen und den unabsehbaren Folgen der Klimakrise auf die weltweite Agrarproduktion finden nachfolgende Generationen nicht nur nicht dieselben, sondern aller Voraussicht nach schlechtere Lebensbedingungen vor als die heutige Generation.

Begriffsdefinition: Generationengerechtigkeit

An dieser Stelle kommt der Begriff der Generationengerechtigkeit zum Tragen. Neben der Bezeichnung für den fiktiven Vertrag zwischen Generationen zur Finanzierung des Rentensystems spielt Generationengerechtigkeit auch im Hinblick auf Klimafragen eine Rolle. 

Baumann & Becker (2017: 15) verstehen unter Generationengerechtigkeit, dass die „Chancen der nächsten Generation auf Erfüllung ihrer eigenen Bedürfnisse mindestens so groß sind wie die der heutigen Generation“. Diese Formulierung erinnert an den Brundtland-Bericht von 1987. Bereits in diesem von der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung in Auftrag gegebenen Bericht wurde nachhaltige Entwicklung definiert. Demnach sind die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden (vgl. UN Secretary-General & World Commission on Environment and Development, 1987: 24). Damit wurde das Prinzip der intra- und intergenerationellen Gerechtigkeit etabliert, welches die Berücksichtigung der Bedürfnisse sowie die Sicherung der Lebensgrundlagen aller jetzt lebenden und zukünftigen Generationen umfasst. Inter- und intragenerationelle Gerechtigkeit sind jedoch keineswegs einander ausschließende Prinzipien, vielmehr hängen sie untrennbar zusammen (vgl. Kopatz 2005: 14). Dies zeigt sich nicht zuletzt in der Tatsache, dass Nichthandeln in klimapolitischen Fragen zu höheren Kosten führt, die nachkommende Generationen zu tragen haben. 

Entwicklung in Deutschland  

Vor dem Hintergrund sinkender Bevölkerungswachstumsraten bzw. weniger geburtenstarker Generationen spielt der finanzielle Aspekt eine entscheidende Rolle. Es stehen sich viele alte Menschen und wenige junge Menschen gegenüber. Ausgehend von einem gleichbleibenden Lohnniveau und Renteneintrittsalter kann ein steigender Altersquotient verhältnismäßig geringere steuerliche Einnahmen bedeuten (vgl. Striessnig et al., 2021: 9). Diese fehlenden Einnahmen wiederum können die Finanzierung umfangreicher klimapolitischer Maßnahmen erschweren.

Generationengerechtigkeit ist implizit in der deutschen Verfassung verankert – der 2002 hinzugefügten Artikel 20a im deutschen Grundgesetz besagt:

Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung.

Art. 20a GG

Aus dieser Motivation sind Organisationen wie die 2017 gegründete Generationen Stiftung entstanden. Ihr Ziel ist, das Überleben kommender Generationen zu sichern und die Demokratie zu schützen (vgl. Generationen Stiftung gGmbH, o.J.). Auch die bereits 1997 gegründete „Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen“ kämpft vor dem Hintergrund des negativen Einflusses des Klimawandels für Generationengerechtigkeit. Bezugnehmend auf den Sektor Land- und Forstwirtschaft fordern sie die Abkehr von der industriellen Massentierhaltung sowie eine ökologische und nachhaltige Gestaltung des Waldbaus (vgl. Jorks et al., 2021: iv). 

Generationengerechtigkeit und das Ernährungssystem 

Handlungsbedarf auch für die zuvor genannten Organisationen besteht auch, weil die Landwirtschaft für einen erheblichen Anteil der Treibhausgasemissionen verantwortlich ist. Die Zahlen reichen von 19-29 % (vgl. Vereinte Nationen, 2019: xxv) über 21-37 % (vgl. Mbow et al., 2019: 476) bis hin zu einem Viertel (vgl. Ritchie et al., 2022)­. Eine besondere Rolle spielt die industrielle Massentierhaltung zur Produktion tierischer Lebensmittel, also für den Fleisch- und Milchkonsum. Im Laufe des Produktionsprozesses entstehen zahlreiche Emissionen, z. B. durch den Methan-Ausstoß von Rindern, die Ausbringung von Gülle oder durch die Transportwege bei Fleischexporten oder -importen. So gehen laut einer Studie in Deutschland insgesamt 69 % der ernährungsbedingten Treibhausgasemissionen auf tierische Produkte zurück, davon machen Fleischprodukte einen Anteil von 44 % und andere tierische Produkte einen Anteil von 25 % aus (vgl. de Teran & Suckow, 2021: 47).

Treibhausgasemissionen, Flächenverbrauch, Reduktion der Bodenfruchtbarkeit und schädliche Einträge von  Pflanzenschutz- und Düngemitteln in die Umwelt sind einige der Aspekte, in denen ein Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und Generationengerechtigkeit besteht.

Auch im Hinblick auf die Flächenverfügbarkeit schneidet der aktuelle Nahrungsmittelkonsum in Deutschland nicht gut ab. Der durchschnittliche Flächenfußabdruck, den jährlich jede*r Deutsche durch den Nahrungsmittelverzehr hinterlässt, beläuft sich auf rechnerisch 2.022 Quadratmeter (vgl. de Teran & Suckow, 2021: 22). Dies entspricht einer größeren Fläche als der, die aktuell jedem/jeder Einwohner*in in Deutschland gemessen an der verfügbaren Ackerfläche zustünde. Laut Prognosen werden im Jahr 2050 global im Schnitt nur noch 1.700 Quadratmeter Ackerland pro Person zur Verfügung stehen (vgl. ebd.: 9). Auch hier sind tierische Produkte besonders im Fokus. Denn die Fläche für die Erzeugung von Fleisch und Wurst (inkl. Futtermittel) hat einen Anteil von 54 %, die restlichen tierischen Produkte (Milch, Käse, Eier, sonstige Molkereiprodukte) benötigen 20 % der Fläche, während insgesamt 25,4 % für pflanzliche Lebensmittel (Obst, Gemüse, Getreide, etc.) genutzt werden (vgl. ebd.: 23). Würde sich die deutsche Bevölkerung künftig pflanzlich ernähren, so würde der durchschnittliche Flächenfußabdruck bei 514 m2 pro Person (4,23 Millionen Hektar pro Jahr) liegen und damit deutlich unter der zur Verfügung stehenden Ackerfläche liegen (vgl. ebd.: 23).

Ein direkter Zusammenhang zwischen der Herstellung tierischer Lebensmittel und Flächenfraß sowie negativer Klimaauswirkungen zeigt sich an der Abholzung des brasilianischen Regenwaldes zum Anbau für Soja, welches zu 96 % für die Produktion von Fleisch, Milch etc. gebraucht wird (vgl. de Teran & Suckow, 2021: 26). Trotz dieser bekannten negativen Auswirkungen zeigt sich ein global angestiegener Fleischkonsum. In den vergangenen 20 Jahren etwa hat sich der weltweite Fleischkonsum mehr als verdoppelt, insbesondere aufgrund des Bevölkerungs- und Einkommenswachstums (vgl. Benning et al., 2021: 10). Im europäischen Raum sinkt der Fleischkonsum im Laufe der letzten Jahre langsam aber sicher und mehr Menschen steigen auf pflanzliche Ersatzprodukte um. Dennoch ist die Fleischproduktion auf einem hohen Niveau. Denn global ist von einem weiteren Wachstum des Fleischkonsums bis 2030 voraussichtlich um 14 % in den Jahren 2021-2030 gegenüber dem Durchschnitt des Basiszeitraums 2018-2020 auszugehen, was hauptsächlich auf das Einkommens- und Bevölkerungswachstum zurückzuführen ist (vgl. OECD & FAO, 2021: 164).

Aber auch andere ernährungsbezogene Änderungen haben sich ergeben. Früher wurden weniger Lebensmittel weggeworfen, es wurde saisonal und regional eingekauft und alte Sorten wurden kultiviert. Heute ist das Ernährungssystem globalisiert, industrialisiert und technologisiert. Das Landschaftsbild ist von Monokulturen geprägt, große Chemiekonzerne stellen nicht nur synthetische Dünger her, sondern verfügen ebenfalls über Saatgut-Samenbanken. Daraus ergeben sich soziale Risiken, da Bäuerinnen und Bauern nicht ihr eigenes Saatgut nutzen (dürfen), sondern eine Abhängigkeit von Agrarkonzernen besteht. Zudem treten ökologische Probleme auf wie der Verlust von Biodiversität.

Insbesondere die Nische Open Source-Samenbanken und Saatgutschutz setzt an diesen letztgenannten Punkten an. Die Ziele bestehen nicht nur in der Sicherung des Zugangs zu Saatgut und der Umgehung von Abhängigkeiten von Großkonzernen. Auch die Themen Sortenvielfalt und Resilienz spielen eine wichtige Rolle, da sie die Anpassung an den Klimawandel gewährleisten und damit die Ernährungssicherheit für kommende Generationen gewährleisten sollen.

Aktuelle gesellschaftliche und politische Entwicklungen

Unsere Ernährungssysteme tragen zur Bedrohung der Welt als Lebensraum für die Menschen und Tiere bei. Dabei geht es nicht nur um den Artenschwund von bestimmten Pflanzen und Tieren oder um die Vernichtung von Wäldern, sondern um „das Recht auf Leben für künftige Generationen“ (Herrmann 2000: 2). Diese Gefährdung der Generationengerechtigkeit wird immer weniger hingenommen. Mit sogenannten Klimaklagen sind Menschen unterschiedlicher Generationen vor Gericht gezogen. Nicht nur, weil sie massive Ernteausfälle zu beklagen haben, sondern auch weil sie die Zukunft ihrer Kinder und Kindeskinder bedroht sehen. Ein gutes Jahr nach dem Einreichen der Verfassungsbeschwerde fällte das Bundesverfassungsgericht am 29. April 2021 das „historische Urteil“ (Kemfert, 2021), dass die aktuelle Klimapolitik tatsächlich die Freiheitsrechte der jungen Generation bedroht.

Klimaschutz, und zwar jetzt und nicht erst in zehn Jahren, wenn er nichts mehr bringt, ist ein Grundgesetz der jungen Generation.

Sophie Backsen, Klägerin (vgl. Greenpeace, 2021)

Nun müssen alle politischen Entscheidungen im Einklang mit Nachhaltigkeits- und Klimazielen stehen und die Bundesregierung bekennt sich zu Generationengerechtigkeit. Auch im Indikatorenbericht der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie wird der Schutz von Naturkapital als zwingend betrachtet, um für zukünftige Generationen Ökosystemdienstleistungen zu erbringen (vgl. Statistisches Bundesamt, 2021: 116). Für die Zukunftskommission Landwirtschaft „scheidet eine unveränderte Fortführung des heutigen Agrar- und Ernährungssystems nicht nur aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen von vornherein aus, wenn die Interessen zukünftiger Generationen berücksichtigt werden, die andernfalls viele dieser Kosten tragen müssten“ (Zukunftskommission Landwirtschaft, 2021: 116).

Landwirtschaft in der Doppelrolle 

An dieser Stelle sei auf die Doppelrolle der Landwirtschaft hingewiesen. Sie ist Täter*in und Opfer des Klimawandels zugleich. Denn für landwirtschaftliche Höfe ist es grundlegend, dass auch die nachfolgenden Generationen noch erfolgreich auf den Betriebsflächen produzieren können (→ Kapitel: Bedingungen für Flächenvergabe und Landnutzung in Deutschland und der EU). Löwenstein, ehemaliger Vorsitzender des Dachverbandes der deutschen Bio-Landwirt*innen (BÖLW), erklärt Klimaschutz zur Frage der Generationengerechtigkeit und plädiert für eine „enkeltaugliche Landwirtschafts- und Ernährungspolitik mit klaren Regeln, die klimaschädliches Verhalten verhindern und Klimaschützer belohnen“ (Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft, 2020: 3).

Letztlich basiert eine generationengerechte Ernährung auf der Grundlage ökologischer, saisonaler, regionaler und vorrangig pflanzlicher Erzeugnisse. Die Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit und die Weitergabe von Wissen – auch im Hinblick auf die Verwertung, um Lebensmittelverschwendung vorzubeugen – spielen dabei ebenfalls eine wichtige Rolle. 

Zahlreiche Nischenpionier*innen haben diesen Umstand bereits erkannt und beherzigen dies im Rahmen ihrer Arbeit. Der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit spielt insbesondere für die Nischen Bodengenossenschaften/-stiftungen, Regionalwert AG, Solidarische Landwirtschaft, biozyklisch-veganer Anbau und regenerative Landwirtschaft eine wichtige Rolle. Auch Agrarökologie-Schulen sind mit diesem Thema auf der Ebene der Wissensweitergabe (auch an künftige Generationen) befasst.

Planetary Health Diet

Statt den Proteinbedarf mit tierischen Lebensmitteln zu decken, empfiehlt die EAT Lancet Kommission den Verzehr von Hülsenfrüchten wie Linsen und Bohnen oder Nüssen, um den Proteinbedarf zu decken. Die von ihr entworfene Planetary Health Diet – ein wissenschaftlich fundierter Speiseplan, der sowohl die Gesundheit des Menschen als auch die des Planeten schützt – dient als Orientierung. Demnach soll die Ernährung zur Hälfte aus Gemüse und Obst bestehen, die andere Hälfte aus Vollkornprodukten, pflanzlichen Eiweißquellen, ungesättigten pflanzlichen Ölen und (optional) bescheidenen Mengen an tierischen Eiweißquellen (vgl. EAT, o. J.: 9).

Der positive Effekt einer Ernährungsumstellung zeigt sich in Zahlen: eine flexitarische Ernährungsweise würde die Flächennutzung um 18 % reduzieren, eine vegetarische um 46 % und sogar um fast 50 % bei einer veganen Ernährungsweise (vgl. de Teran & Suckow, 2021: 33). Auch die Treibhausgasemissionen könnten durch die Umstellung auf eine flexitarische Ernährung um 27 % gesenkt werden, bei vegetarischer Ernährung sind es 47 % und bei veganer Ernährung 48 % (vgl. ebd., 2021: 55).

Vegane Ernährung, vegetarische Ernährung und biozyklisch-veganer Anbau können in Deutschland und Europa noch immer als Nischen gewertet werden. Dabei ist die pflanzenbasierte Ernährung in den letzten Jahren verstärkt ins öffentliche und politische Bewusstsein eingedrungen. Leitzmann kommt bezüglich der vegetarischen Ernährung zu dem Urteil, “dass sich der Vegetarismus im Vergleich zur konventionellen Ernährung ausgesprochen nachhaltig auswirkt, dadurch zur Generationengerechtigkeit beiträgt und gute Chancen hat, die Ernährungsweise der Zukunft zu werden” (Leitzmann, 2013: 9). 

 

Quellen | Zum Zusammenhang zwischen Generationengerechtigkeit und Ernährung

 

Baumann, A., & Becker, A. (2017). Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit: eine kritische Analyse. Oekom Verlag.

 

Benning, R., Brümmer, M., Chemnitz, C., Dewitz, I., Häger, A., Hoinkes, C., Holdinghausen, H., Jürkenbeck, K., Köhler-Rollefson, I., Lang, S., Luckmann, J., Müller, B., Polotzek, L., Rehmer, C., Schmid, J., Schulze, M., Sharma, S., Spiller, A., Tostado, L., … Zühlsdorf, A. (2021). Fleischatlas: Daten und Fakten über Tiere als Nahrungsmittel (1. Auflage). Heinrich-Böll-Stiftung.

 

Brundtland, G.H. (1987) Our Common Future: Report of the World Commission on Environment and Development. Geneva, UN-Dokument A/42/427. http://www.un-documents.net/ocf-ov.htm

 

Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft. (2020). Vom Protest zum Umbau: Wie gelingt die Zeitenwende? Top 10-Themenpapier zum Pressegespräch mit O-Tönen.

 

de Teran, T. D., & Suckow, T. (2021). So schmeckt die Zukunft: der kulinarische Kompass für eine gesunde Erde. Klimaschutz, landwirtschaftliche Fläche und natürliche Lebensräume. WWF Deutschland.

 

EAT. (o. J.). Healthy Diets From Sustainable Food Systems. Food Planet Health. https://eatforum.org/content/uploads/2019/01/EAT-Lancet_Commission_Summary_Report.pdf 

 

Elke, L., Swiaczny, F., Genoni, A., Sander, N., & Westermann, R. (2021). Globale Bevölkerungsentwicklung. Fakten und Trends. Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung. https://doi.org/10.12765/bro-2021-01 

 

Generationen Stiftung gGmbH. (o. J.). Generationen Stiftung - Über. Generationen Stiftung - Über. Abgerufen 14. April 2023, von https://www.generationenstiftung.com/ueber 

 

Greenpeace. (2021, Dezember 21). Klimaklagen | Greenpeace. Abgerufen 14. April 2023, von https://www.greenpeace.de/klimaschutz/klimakrise/klimaklagen 

 

Herrmann, A. (2000): 50 Jahre Menschenrechtserklärung. In: Informationen zur politischen Bildung. Menschenrechte. Nr. 210/2000.  

 

Jorks, P., Lenk, M., & Tremmel, J. (2021). Generationengerechte Klimapolitik. Positionspapier (Stand Mai 2021, 2. Auflage). Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen.

 

Leitzmann, C. (2013). Vegetarische Ernährung - ein bewährtes Konzept für Nachhaltigkeit und

Generationengerechtigkeit. Journal für Generationengerechtigkeit, 13(1), 4-11. https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168-ssoar-343521  

 

Kirchner, S. (2022, August 11). Das Recht auf saubere Umwelt. Abgerufen 14. April 2023, von https://dgvn.de/meldung/das-recht-auf-saubere-umwelt 

 

Kemfert, C. (2021, Mai 2). Historisches Urteil zur Klimaklage: Jetzt müssen die Emissionen so schnell wie möglich runter. Frankfurter Rundschau. Abgerufen 14. April 2023, von https://www.fr.de/meinung/gastbeitraege/klimaklage-urteil-bundesverfassungsgericht-klimawandel-deutschland-emissionen-90484734.html 

 

Kopatz, M. (2005). In Zukunft fair: intra- und intergenerationelle Gerechtigkeit - eine internationale Perspektive. 

 

Mbow, C., C. Rosenzweig, L.G. Barioni, T.G. Benton, M. Herrero, M. Krishnapillai, E. Liwenga, P. Pradhan, M.G. Rivera-Ferre, T. Sapkota, F.N. Tubiello, Y. Xu, 2019: Food Security. In IPCC (Hrsg.), Climate Change and Land: an IPCC special report on climate change, desertification, land degradation, sustainable land management, food security, and greenhouse gas fluxes in terrestrial ecosystems (S. 437-550). https://doi.org/10.1017/9781009157988   

 

OECD, & FAO. (2021). OECD-FAO Agricultural Outlook 2021-2030. OECD. https://doi.org/10.1787/19428846-en 

 

Ritchie, H., Rosado, P., & Roser, M. (2022). Environmental Impacts of Food Production. Our World in Data. Abgerufen 14. April 2023, von https://ourworldindata.org/environmental-impacts-of-food 

 

Statistisches Bundesamt. (2021). Nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Indikatorenbericht 2021. Statistisches Bundesamt (Destatis).

 

Striessnig, E., Mair, N. V., & Riepl, T. J. S. (2021). Green Family. Generationengerechtigkeit im Klimawandel. Population Europe Discussion Papers Series. No 14 / Februar 2022. Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V.

 

UN-Vollversammlung. (2022). Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. UN-Dokument A/RES/76/300.

 

UN Secretary-General, & World Commission on Environment and Development. (1987). Report of the World Commission on Environment and Development. UN-Dokument A/42/427.

 

Vereinte Nationen. (2019): Global Sustainable Development Report 2019: The future is now. Science for achieving sustainable development.

 

Vereinte Nationen. (2022). World population prospects 2022: summary of results. United Nations.

 

Zukunftskommission Landwirtschaft. (2021). Zukunft Landwirtschaft. Eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Empfehlungen der Zukunftskommission Landwirtschaft. https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/abschlussbericht-zukunftskommission-landwirtschaft.pdf?__blob=publicationFile&v=16 

 

Dieser Beitrag steht unter CC BY Lizenz. Urheber ist NAHhaft e. V.

Dieser Text ist ein Bestandteil des Ressourcenpools zur Förderung von Nischeninnovationen auf https://www.ernaehrungswandel.org/ressourcenpool.